Wohnen

Alles Rund um das Wohnen in der Genossenschaft Solidus

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Leider haben wir zur Zeit keine freien Objekte zu vermieten.

Informationen

Ökologie-Leitbild Genossenschaft Solidus

Neubauten
  • Erstellung mit Energie-Labels prüfen. Zumindest wird die Gebäudehülle und Wärmeerzeugung gemäss dem Minergie Label realisiert.
  • Bei der Planung der Gebäude wird auf eine ökologisch sinnvolle und kompakte Gebäudeform geachtet.
  • Wärmegewinnung aus erneuerbaren Energien.
  • Gute Isolation der Heizleitungen sowie Boileranschlüssen.
  • Installation Fotovoltaikanlage- oder thermische Solaranlage prüfen. (gemäss Abschnitt «Laufende Projekte»).
  • Installation von Lademanagement für E-Mobility.
  • Lüftungsgeräte vor Inbetriebnahme und während Nutzung korrekt einstellen (SIA 2048).
  • Auswahl Elektrogeräte anhand einer nachhaltigen Energie-Etikette.
  • Duschbrausen und Wasserhähne mit Spareinsätzen verbauen.
  • Ausschliesslich LED Beleuchtung und in den Tiefgaragen intelligente Lichtsysteme verbauen, die den Raum gemäss der aktuellen Präsenz ausleuchtet.
  • Wenn möglich, regionale Unternehmer beauftragen.
  • Bei Wahl der Materialien auf Nachhaltigkeit achten.
  • Regenwassernutzung prüfen (z. B. für Toilettenspülung).
  • Bepflanzung mit heimischen Pflanzen.
Sanierungen
  • Zusätzliche Dämmung der Gebäudehülle prüfen.
  • Fensterersatz prüfen.
  • Ersatz alter Heizungen, die noch mit fossilen Brennstoffen betrieben werden.
  • Installation Fotovoltaikanlage- oder thermische Solaranlage prüfen. (gemäss Abschnitt «Laufende Projekte»).
  • Installation von Lademanagement für E-Mobility.
  • Auswahl Elektrogeräte anhand einer nachhaltigen Energie-Etikette.
  • Duschbrausen und Wasserhähne mit Spareinsätzen verbauen.
  • Ausschliesslich LED Beleuchtung und in den Tiefgaragen intelligente Lichtsysteme verbauen, die den Raum gemäss der aktuellen Präsenz ausleuchtet.
  • Wenn möglich, regionale Unternehmer beauftragen.
  • Bei Wahl der Materialien auf Nachhaltigkeit achten.
  • Regenwassernutzung prüfen (z. B. für Toilettenspülung).
  • Bepflanzung mit heimischen Pflanzen.
Laufende Projekte
  • Überprüfung des gesamten Portfolio betreffend Eignung für Installation von Fotovoltaikanlagen und gleichzeitiger Installation von einem Lademanagementsystem in der Tiefgarage.
    Realisation von jährlich einer Anlage (solange geeignete Gebäude vorhanden).
  • Ersatz der bestehenden Ölheizungen (Stand Jan. 2023 noch sieben Quartiere). Bis Ende 2027 werden alle bestehenden Ölheizungen durch eine Wärmegewinnung
    mit erneuerbaren Energien ersetzt.
Massnahmen durch Mieter
  • Richtig Heizen (1 Grad spart 7 % Energie). Schlafzimmer max. 18 Grad, restliche Räume 21–22 Grad. Vor den Heizkörpern keine langen Vorhänge oder dergleichen. Bei längerer Abwesenheit Raumthermostat auf Position 1 stellen.
  • Korrekt Stosslüften. Gemäss Informationsblatt auf www.genossenschaft-solidus.ch.
  • Geräte immer ausschalten und nicht auf Stand-by-Modus lassen.
  • Bei Elektrogeräten auf die Energieeffizienz auf der Energieetikette achten.
  • Beleuchtung, wenn immer möglich, ausschalten, auch wenn es nur für kurze Zeit ist.
  • Bei der Waschmaschine auf Vorwaschen verzichten.
  • Bei der WC-Spülung Spartaste verwenden (wenn vorhanden).
  • Geschirrspüler mit Sparprogramm laufen lassen. Geschirrspüler immer maximal füllen.
  • Backofennutzen ohne Vorheizen.
  • Kochen mit Deckel.

Lüften

Korrektes (Quer-)Lüften
  • 3–5-mal täglich, 5–10 Minuten, alle Fenster gleichzeitig öffnen, damit die kalte und trockene Luft hineinströmen und die abgestandene, feuchte Luft herausströmen kann. Dies bei jedem Wetter, auch bei Schneefall oder dichtem Nebel, denn kalte Aussenluft ist trockener als warme Zimmerluft.
  • Durch das Schrägstellen von Fenstern findet kein genügender Luftaustausch statt. Zudem resultiert, vor allem im Winter, ein erheblicher Wärmeverlust.

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Feuchtigkeit
  • Durch Wasserdampf aus Bad und Küche
  • Durch Schwitzen und durch den Atem
  • Durch das Trocknen nasser Wäsche in der Wohnung, viele Pflanzen oder Luftbefeuchter
Optimales Lüften
  • Hilft Heizkosten sparen
  • Hilft Feuchtigkeitsschäden und Schimmelbefall zu vermeiden

Papier, Karton und Kehricht

Kehricht
  • Haushaltabfälle und alle brennbaren Materialen. Mit Kehrichtgebührenmarken versehen oder Gebührensäcke verwenden.
Kartonsammlung
  • Karton zusammengefaltet und zusammengebunden bereitstellen, keine Klebebänder, kein Fremdmaterial.
Papiersammlung
  • Zeitungen, Zeitschriften, Kataloge, Prospekte. Gebündelt und mit Schnüren verknotet.
  • Nicht erlaubt sind: Klebebänder, Plastikhüllen, Tragtaschen, Kartonschachteln, Säcke sowie andere Behälter.
Vorabend
  • Zur falschen Zeit bereitgestellte Papier- und Kartonbündel, Sperrgut, unbrennbare Abfälle und Metall tragen zur Verschmutzung der Liegenschaft bei.

Grün-Tour (Winterthur)

Gebinde-Pficht

Für die Grün-Tour besteht eine Gebinde-Pflicht.

Die Materialien sind in grünen Kunststoff-Gebinden

  • 120 Liter
  • 140 Liter
  • 240 Liter
  • 360 Liter

oder in grünen Kunststoff-Containern

  • 660 - 770 Liter

bereitzustellen.

Äste und Stauden

Äste und Stauden können zusammengebunden werden.

Länge max. 1.5 m und Ast-Durchmesser max. 8 cm.

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Zugelassenes Material
  • Essensreste wie Fleisch, Fisch und Brot
  • Kaffee- und Teesatz inkl. Filterpapier
  • Gartenabfälle
  • Blumensträusse, Christbäume und Topfpflanzen
  • Obst- und Gemüseabfälle, Eierschalen und Rüstabfälle
  • Federn und Haare (von Tieren)
  • Kleintiermist
  • Backabfälle
Nicht zugelassenes Material
  • Plastiksäcke, Abfallbeutel
  • Kaffeerahmbecher, PET
  • Zigarettenkippen
  • Steine
  • Kehricht
  • Asche und Glas
  • Windeln
  • Alufolien, Kaffeekapseln

Formulare

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